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ZEREMONIEN
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Kazuo Soda entzündet ein Räucherstäbchen bei der Zeremonie zum Genbaku No Hi im Jahr 2005. |
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Der schwer erkrankte Kazuo Soda,
Hibakusha (Atombombenopfer), kam aus Japan
zum buddhistischen Tempel bei der Friedenspagode in Wien angereist, um an der Zeremonie 2005 teilzunehmen.
Kazuo
Soda überlebte den Atombombenabwurf
auf Nagasaki und ist seither ein Aktivist,
der sein Schicksal als Verpflichtung betrachtet,
stetig auf die Gefahren der Atombombe hinzuweisen.
Er wurde – unter anderem – mit dem »Aachener Friedenspreis« ausgezeichnet.
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